Das Jahr 2021 am Athenaeum
Hier gibt es noch ein bißchen Weihnachten...
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Nun ist es soweit, die Ferien stehen vor der Tür und bringen den Weihnachtsmann gleich mit. Doch wie verbringen unsere Lehrer und der Hausmeister Herr Rix das Fest? Lest selbst und stimmt auch auf die schönen Tage ein! Wir wünschen euch eine tolle Zeit und einen guten Start ins Jahr 2022. Bis dahin – eure Jugendreporter.
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Das Jahr 2021 geht zu Ende – und somit auch das erste turbulente Schulhalbjahr, welches zumindest in Präsenz absolviert wurde. Zeit für einen Rück- und Ausblick. Unser Jugendreporter Julius Birkholz hat Herrn Niestroj auf den Zahn gefühlt.
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Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, im stressigen Schulalltag ein ausgeruhtes, ausführliches und persönliches Interview zu führen? Selten. In regelmäßigen Abständen wollen wir aber genau das tun. Den Anfang macht unsere Oberstufenkoordinatorin Gaby Trusheim.
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In letzter Zeit hört man immer wieder von der südkoreanischen Serie „Squid Game“, besonders in den sozialen Netzwerken kann man dem Hype um die Netflix-Serie kaum entkommen. Doch wovon handelt diese eigentlich, ist sie wirklich so schädlich für Jugendliche und so brutal, wie alle behaupten? Wir haben uns dazu mal Gedanken gemacht.
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Am letzten Mittwoch im September fuhr unsere Klasse, die 8m, nach Hannover, um dort einen ganz besonderen Tag zu verbringen. Wir waren zu Gast beim Joseph-Joachim-Violinwettbewerb der Stiftung Niedersachsen in der dortigen Musikhochschule. Nur alle drei Jahre gibt es diesen hochdotierten Wettbewerb mit prominenter, internationaler Jury und stattlichen Preisen. Viele der besten jungen Nachwuchs-Geiger:innen aus aller Welt zeigen spielerisch ihr Können.
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Am Donnerstag, den 18. November, fand unter der Leitung von Mathelehrer Lars Tietje die zweite Runde der Matheolympiade am Athenaeum statt. Wer hier Erfolg hatte, kam weiter in die 3. Runde (Landesrunde). Dieses Jahr haben sich aus verschiedenen Gründen verhältnismäßig wenige Schüler:innen für die erste Runde angemeldet, was zur Folge hatte, dass auch weniger in die 2. Runde gekommen sind. Das hat die Motivation der Teilnehmer aber nur erhöht. Insgesamt waren es fünf Matheasse, welche sich den Aufgaben stellten.
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In diesem Jahr nahm das Athenaeum erneut an der Aktion „Weihnachtspäckchenkonvoi“ teil. Etliche Klassen sammelten dafür über mehrere Wochen Pakete, befüllt mit Spielsachen, Kunst- und Schulbedarf, Süßigkeiten, Bekleidung wie Mützen, Schals und Handschuhe und Hygieneartikeln wie Zahnpasta oder Zahnbürsten. Die Päckchen werden von den Organisatoren und Organisatorinnen der Aktion persönlich zu Waisen- und Krankenhäusern, Behinderteneinrichtungen, Kindergärten und Schulen in arme osteuropäische Länder wie Rumänien, Moldawien und der Ukraine ausgeliefert, die sich keine Weihnachtsgeschenke für die Kinder und Jugendlichen leisten können.
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Manch ein Schüler hat vielleicht schon seit längerem kein Buch mehr in die Hand genommen oder die angefangenen nicht zu Ende gebracht. Dies liegt oft an fehlender Motivation oder auch an zu wenig Zeit. Ein anderes Problem, das sich vielen lesefaulen Menschen stellt, ist die Angst oder fehlende Lust, ein langes Buch zu lesen. Oft denkt man, dass man ein solches Buch sowieso nicht beenden würde. Gerade für solche Menschen eignet sich das Buch „Erebos“ von Ursula Poznanski.
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2016 kam der Trend mit den Horrorclowns nach Europa und heute noch werden Clownskostüme oft an Halloween oder Karneval getragen. Doch was ist, wenn so etwas plötzlich zu weit geht? Im Folgenden lest ihr Informationen über Horrorclowns an sich, Verhaltensregeln und Vorfälle, die in letzter Zeit rund um Halloween passiert sind.
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„Mit Menschen zu kommunizieren, macht mir sehr viel Spaß.“ Dies war für Lukas Albers, auch einer der Hauptgründe, Lehrer zu werden. Schon seit einigen Wochen ist der gebürtige Hamburger, geboren 1993, an unserer Schule als Lehrer tätig. Die Fächer, welche er unterrichtet, sind Deutsch und Politik-Wirtschaft. Doch warum hat er sich genau für diese beiden Fächer entschieden?
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Ein Schüleraustausch ist etwas ganz Besonderes. Weil ihn aber nicht alle Schüler:innen einmal persönlich erleben können, hat sich unsere Schülerin Julie Poulain aus der 9m etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie berichtet in regelmäßigen Abständen von ihren Erlebnissen aus Frankreich – dem Land ihrer Wahl für ihren Austausch, auf dem sie sich seit Beginn des Schuljahres befindet. So erlebt ihr als Leser die Reise (etwas zeitversetzt) mit ihren Augen. In diesem Sinne: Salut et amuse-toi!
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Wir können von Glück sagen, dass wir in Deutschland grundsätzlich über eine gute Lebensmittelversorgung verfügen. Das ist wirklich ein großes Glück und keine Selbstverständlichkeit. Trotzdem hat es mit der Zeit dazu geführt, dass wir immer weniger wertschätzen, was wir haben und unheimlich Vieles einfach wegwerfen. Nämlich rund 18 Mio. Tonnen pro Jahr und das allein in Deutschland. Jeder hat bestimmt schon mal Bilder gesehen, auf denen Menschen haufenweise frischer und guter Lebensmittel aus Müllcontainern holen, um zu demonstrieren, wie ernst die Lage tatsächlich ist. Aber wie kommt es zu diesen riesigen Mengen, wie zu diesem rücksichtslosen Verhalten?
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„Ich habe mich unglaublich über den Titel gefreut. Das ist schon etwas ganz Besonderes.“ So beschreibt Sohelyl Safari Araghi seine Gefühle nach dem Anfang Oktober gewonnenen Titel der Badminton-Landesmeisterschaften, welche in Peine stattgefunden haben. Organisiert wurde diese vom Niedersächsischen Badminton-Verband. Insgesamt traten zu Beginn 16 Teilnehmer aus unterschiedlichen Vereinen gegeneinander an, darunter auch Sohelyl Safari Araghi vom VfL Stade.
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Ist sie eher praktisch oder kreativ veranlagt? Trinkt sie lieber Kaffee oder Tee?
Antworten auf diese und noch viele andere Fragen findet ihr in dem heutigen "Entweder-Oder" mit Frau von Borstel. Viel Spaß beim Lesen! weiter
Antworten auf diese und noch viele andere Fragen findet ihr in dem heutigen "Entweder-Oder" mit Frau von Borstel. Viel Spaß beim Lesen! weiter
Ein Schüleraustausch ist etwas ganz Besonderes. Weil ihn aber nicht alle Schüler:innen einmal persönlich erleben können, hat sich unsere Schülerin Julie Poulain aus der 9m etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie berichtet in regelmäßigen Abständen von ihren Erlebnissen aus Frankreich – dem Land ihrer Wahl für ihren Austausch, auf dem sie sich seit Beginn des Schuljahres befindet. So erlebt ihr als Leser die Reise (etwas zeitversetzt) mit ihren Augen. In diesem Sinne: Salut et amuse-toi!
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Auch dieses Schuljahr sind wieder ein paar neue Lehrer:innen an das Athe gekommen...
Und damit ihr auch die Chance habt, sie kennenzulernen, stellen wir Jugendreporter alle nacheinander vor. Und ich habe heute das Glück, euch Frau Nagel zu präsentieren: weiter
Und damit ihr auch die Chance habt, sie kennenzulernen, stellen wir Jugendreporter alle nacheinander vor. Und ich habe heute das Glück, euch Frau Nagel zu präsentieren: weiter
Ein Schüleraustausch ist etwas ganz Besonderes. Weil ihn aber nicht alle Schüler:innen einmal persönlich erleben können, hat sich unsere Schülerin Julie Poulain aus der 9m etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie berichtet in regelmäßigen Abständen von ihren Erlebnissen aus Frankreich – dem Land ihrer Wahl für ihren Austausch, auf dem sie sich seit Beginn des Schuljahres befindet. So erlebt ihr als Leser die Reise (etwas zeitversetzt) mit ihren Augen. In diesem Sinne: Salut et amuse -toi!
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Das Handy wird oft von Kindern und Erwachsenen genutzt, um beispielsweise Videos zu schauen, mit Freunden zu chatten oder einfach mal etwas zwischendurch zu zocken. Momentan wird aber auch über die Handynutzung am Athe diskutiert. Im Moment ist es normalerweise nicht erlaubt, als Schüler:in während der Schulzeit das Handy zu nutzen. Aber sollten wir auch in der Schule auf den Bildschirm gucken? Es gibt vieles, was dafürspricht, doch auch so manches spricht dagegen. Im Folgenden lest ihr Pro- und Contra-Argumente.
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Der 11-jährige Henry Frischmuth aus der 6fs2 hat in seinen jungen Jahren bereits eine herausragende sportliche Leistung erzielt: Er wurde Weltmeister in seinem Hobby, dem Voltigieren. Seiner Klassenkameradin und Jugendreporterin Maite Conseil hat er von der Weltmeisterschaft und seinen Eindrücken berichtet – und diese könnt ihr im Folgenden lesen. Und vielleicht gratuliert ihr Henry mal, wenn ihr ihm in der Schule begegnet…
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Wie beeinflussen digitale Technologien und Medien unsere Sprachnutzung? Wie können wir
die Technologie von heute (das Internet und die sozialen Medien) und morgen (Virtual
Reality, Augmented Reality) nutzen, um Fremdsprachen zu lernen, mit Freunden zu
kommunizieren und mit Menschen anderer Kulturen in Kontakt zu treten? Das Seminarfach
Language and Technology wird sich mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen.
Das Athenaeum arbeitet für dieses Seminarfach eng zusammen mit einem Forschungsprojekt
der Universität Hildesheim, das Methoden und Anwendungen von Virtual-Reality-Technologie für das Lernen innerhalb und außerhalb der Schule untersucht. weiter
die Technologie von heute (das Internet und die sozialen Medien) und morgen (Virtual
Reality, Augmented Reality) nutzen, um Fremdsprachen zu lernen, mit Freunden zu
kommunizieren und mit Menschen anderer Kulturen in Kontakt zu treten? Das Seminarfach
Language and Technology wird sich mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen.
Das Athenaeum arbeitet für dieses Seminarfach eng zusammen mit einem Forschungsprojekt
der Universität Hildesheim, das Methoden und Anwendungen von Virtual-Reality-Technologie für das Lernen innerhalb und außerhalb der Schule untersucht. weiter
In den letzten zwei Wochen haben die 9., 10. und 11. Klassen sowie einige Kurse aus den Jahrgängen 12 und 13 an der diesjährigen Juniorwahl zur Bundestagswahl 2021 teilgenommen. Die Klassenräume wurden dazu kurzfristig zu Wahllokalen umgerüstet und Wahlhelferinnen und Wahlhelfer führten die Wahl durch. Es galten alle Regeln, die auch bei der tatsächlichen Wahl gelten und abgestimmt wurde auf dem Wahlbogen des Wahlbezirks Stade I / Rotenburg II. Ergebnisse für einzelne Klassen oder Stufen wurden nicht erhoben. Alle Stimmen kamen in die gleiche Urne.
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Ein Schüleraustausch ist etwas ganz Besonderes. Weil ihn aber nicht alle Schüler:innen einmal persönlich erleben können, hat sich unsere Schülerin Julie Poulain aus der 9m etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie berichtet in regelmäßigen Abständen von ihren Erlebnissen aus Frankreich – dem Land ihrer Wahl für ihren Austausch, auf dem sie sich seit Beginn des Schuljahres befindet. So erlebt ihr als Leser die Reise (etwas zeitversetzt) mit ihren Augen. In diesem Sinne: Salut et amuse -toi!
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Die Aufregung vor diesem ersten Schultag stand den Kindern ins Gesicht geschrieben – auch die vorschriftsmäßige Maske konnte dies nicht verbergen. Während es in den vergangenen Jahren immer einen „Tag der offenen Tür“ gegeben hat, an dem die Kinder die neue Schule und ihre Lehrer schon ordentlich beschnuppern konnten, fand dieser aufgrund der Corona-Beschränkungen in diesem Jahr leider nicht statt. Somit war es für die 130 neuen Schüler:innen wirklich ein Kaltstart und somit war die Aufregung noch größer.
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Julian Martin besuchte zwei Veranstaltungen der "young leaders academy" und gibt uns einen Einblick in deren Arbeit und weitere geplante Veranstaltungen
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Am vergangenen Freitag, den 15. Juli, fand in der 3./4. Stunde im Zuge der diesjährigen Bundestagswahl wie auch in den vergangenen Jahren eine Podiumsdiskussion in der Aula des Athenaeums statt. Teilgenommen haben alle im Wahlkreis Stade-Rotenburg per Direktmandat wählbaren Politiker:innen der im aktuellen Bundestag vertretenden Parteien, darunter Oliver Grundmann (CDU), Klemens Kowalski (Linke), Kai Köser (SPD), Claas Goldenstein (B90/Grüne), Marie-Thérèse Kaiser (AfD) sowie Steven Hermeling (FDP). Moderiert wurde die Veranstaltung durch Björn Vasel vom Stader Tageblatt sowie Julian Hatko, abgehender Schüler des 13. Jahrgangs am Athenaeum, während Julian John Martin mit dem Politik-Leistungskurs des 12. Jahrgangs in Kooperation mit der Schulleitung sowie der Technik-AG die Veranstaltung organisierte.
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„Eine ideale Möglichkeit, um alles farbenfroher gestalten zu können“, so beschreibt unser stellvertretener Schulleiter, Herr Pape den Fotowettbewerb, welcher in den vergangenen Monaten am Athenaeum stattgefunden hat. Doch wie kam es zu diesem Wettbewerb? „Uns ist aufgefallen, dass die naturwissenschaftlichen Räume doch sehr karg sind und es doch schön wäre, mehr Farbe in diese Räume zu bekommen“, erklärt Markus Krömer, welcher zusammen mit Frau Thormählen und Frau Helmers die Jury des Fotowettbewerb bildete und diesen kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie ins Leben gerufen hat.
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Bei der Recherche zu meinem letzten Artikel („Was macht Corona eigentlich mit unserer Psyche?“) bin ich auf eine schockierende Zahl gestoßen. Jeder dritte deutsche Jugendliche hat sich in seinem Leben schon einmal selbst verletzt. Sei es nun Ritzen, den Kopf gegen Gegenstände zu hauen oder sich absichtlich verbrennen.
Um diese Zahl zu verdeutlichen, bitte ich euch, einmal eure Klasse vorzustellen. Wie viele seid ihr? Dreiundzwanzig? Vierundzwanzig? Und jetzt teilt diese Zahl durch drei. Laut Statistiken wären es also schon über sieben Schüler aus eurer Klasse, die selbstverletzendes Verhalten (SVV) bewiesen haben. Selbstverletzung zählt erst dann wirklich, wenn man es an mindestens fünf Tagen im Jahr gemacht hat. weiter
Um diese Zahl zu verdeutlichen, bitte ich euch, einmal eure Klasse vorzustellen. Wie viele seid ihr? Dreiundzwanzig? Vierundzwanzig? Und jetzt teilt diese Zahl durch drei. Laut Statistiken wären es also schon über sieben Schüler aus eurer Klasse, die selbstverletzendes Verhalten (SVV) bewiesen haben. Selbstverletzung zählt erst dann wirklich, wenn man es an mindestens fünf Tagen im Jahr gemacht hat. weiter
Wie wähle ich eigentlich meine Prüfungsfächer? Wie entscheide ich mich, welche Kurse ich belege? Bestimmt haben sich Einige von Euch diese Fragen schon mal gestellt. Doch wie entscheidet man sich, welche Kurse für einen geeignet sind oder nicht? Und ist die Fächerkombination, welche ich anstrebe, überhaupt möglich? Um den Schülerinnen und Schülern der elften Klasse die Kurswahl zu erleichtern, haben die Schülerinnen Elisabeth Camphausen und Mia Ernst eine App namens „Athesterator“ entwickelt
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Der Begriff „Fast Fashion“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „schnelle Mode“. Als Fast Fashion bezeichnet man Klamotten, die sehr schnell und sehr günstig hergestellt werden. Dies machen z.B. Firmen wie Zara, H&M und Primark. Das Problem an der Sache: Die günstigen und trendigen Klamotten sind sehr verlockend, haben aber meistens eine schlechte Qualität. Außerdem werden sie oft unter menschenunwürdigen Bedingungen in Ländern mit niedrigem Mindestlohn wie z.B. China und Bangladesch produziert.
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„Ich finde es wunderbar, dass mein Herzensprojekt, die ‚Essbare Stadt‘, Gestalt annimmt und dadurch der Anbau von Lebensmitteln erfahrbar wird“, sagt Yvonne Mayet, die Leiterin des Projektes „Essbare Stadt“ an unserer Schule. Aber halt, worum handelt es sich bei der Aktion eigentlich genau? Das ist schnell erklärt. Im September 2020 hat sich während der Klimawochen die „AG für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Landkreis Stade“ (kurz: NILS) zusammengefunden, um soziale, umweltfreundliche und klimafreundliche Projekte zu fördern und in die Tat umzusetzen. Eines dieser Projekte ist die Essbare Stadt.
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Schon seit über einem Jahr sind wir gefangen in Lockdowns, Ausgangssperren und eingeschränkten Rechten, um die Pandemie richtigerweise einzudämmen. Auch wenn jetzt nach und nach mehr Lockerungen beschlossen werden, so sind die Langzeitfolgen der Maßnahmen für viele Menschen heute noch gar nicht absehbar – und vor allem Jugendliche sind betroffen.
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„Menschen gedenken Menschen“, dies ist der Leitsatz für den 8. Mai. Ein historischer Tag, denn vor genau 76 Jahren, dem 8. Mai 1945, gab Deutschland seine Kapitulation bekannt, die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten war endlich beendet. Zu diesem Anlass wollen wir an diesem Tag allen Menschen, die dem Faschismus der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen sind, gedenken. Und dies geschah auch in diesem Jahr in unserem Landkreis Stade. So gibt es hier auf vielen Friedhöfen Grabstätten von Opfern des Nationalsozialismus. Es handelt sich um Gräberfelder und Einzelgräber der Kinder von Zwangsarbeiterinnen, Einzelgräber von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern und von Kriegsgefangenen. Allerdings sind viele von diesen nicht mehr oder nicht mehr vollständig vorhanden.
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Wer bei uns auf dem Athe zur Schule geht, muss bekannterweise eine zweite Fremdsprache wählen. Zur Auswahl stehen Französisch, Spanisch und Latein. Doch es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, als diese Sprachen nur im Unterricht zu sprechen. So kann man zum Beispiel Brieffreundschafften schließen, Urlaub in Frankreich oder Spanien machen oder einen Austausch machen. Letzteres ist eine sehr beliebte Option bei vielen Jugendlichen, zu denen ich mich seit Kurzem auch dazuzählen kann.
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So gut wie jeder Mensch hat ein Hobby, welches er wirklich mag. Einige spielen Fußball oder Basketball, andere reiten oder schwimmen. Wieder andere haben ganz besondere Hobbys wie Fallschirmspringen oder Imkern. Nun, das Hobby, welches ich euch gerne vorstellen würde, ist irgendwie eine ganz eigene Kategorie. Zwar gibt es sicher einige Leute, die es tun, doch nur die wenigsten von ihnen schaffen es bis zum Ende. Ich rede vom Schreiben. Genauer, vom Schreiben eines Buches.
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Herr Pufahl heißt mit Vornamen Hendrik - mit d. Einen Spitznamen hat er dafür tatsächlich nie gehabt. Herr Pufahl wurde 1995 in Aurich geboren, das liegt in Ostfriesland. Inzwischen wohnt der Chemie- und Werte und Normen-Lehrer aber in unserer schönen Stadt Stade. Seine Hobbys sind Lesen und Filme- sowie Serienschauen. Er beschäftigt sich zudem viel mit Astronomie. Außerdem spielt Herr Pufahl gerne Brettspiele und, was natürlich ganz hervorragend in unsere Region passt: Er boßelt gerne, denn das Boßeln ist auch typisch ostfriesisch. Fall es jemand nicht kennen sollte: Boßeln ist eine Sportart, bei der man auf freien Flächen, Straßen oder Wegen spielt (Wiese, Feld). Ziel des Spiels ist es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine festgelegte Strecke zu werfen. Nach einer Partie Boßeln belohnt sich Herr Pufahl am liebsten mit Lasagne oder Grünkohl. Aber natürlich nicht zusammen… In der Bundesliga heißt der Lieblingsverein von Herrn Pufahl Borussia Dortmund, auch wenn das Stadion schon ein wenig weiter weg ist…
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Derzeit gibt es in den Medien öfter die Diskussion, ob die Sommerferien verkürzt werden sollen, um Lernstoff aus der Coronazeit nachzuholen. Ist das sinnvoll? Ich habe mir dazu einmal Gedanken gemacht – und Argumente für beide Seiten gefunden.
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„Ich hätte nicht damit gerechnet, so viele Punkte zu erreichen!“ Das sagt der Schüler Thore Naß aus der 5fs2 nach seinem Erfolg bei der Matheolympiade, welche Ende des vergangenen Jahres an unserer Schule ausgetragen und Anfang dieses Jahres ausgewertet wurde. Insgesamt haben 41 SchülerInnen aus dem fünften bis achten Jahrgang sowie aus dem zehnten Jahrgang an der ersten Runde teilgenommen, welche sich auch alle für die zweite Runde qualifiziert haben. Die SchülerInnen hatten zunächst vier Wochen Zeit, um mathematische Aufgaben, welche vom Schwierigkeitsgrad über das Niveau des jeweiligen Jahrgangs hinausgingen, zu bearbeiten.
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Die Forscher und Experimentierer des Stader Gymnasiums Athenaeum haben bei den aktuellen „Jugend forscht“-Wettbewerben so gut abgeschnitten wie lange nicht. Sogar den Schulpreis sahnten die Teilnehmer ab.
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Am 16. und 17. Februar nahmen 14 Teams des Athenaeums, in denen auch Lernende der IGS Stade, der BBS Stade und der Brecht Schule Hamburg betreut werden, an den Videokonferenzen des Regionalwettbewerbs für Jugend forscht teil. 15 Preise sowie vier Sonderpreise wurden gewonnen und vier Teams qualifizierten sich mit dem ersten Platz für die Landeswettbewerbe.
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„Es ist super, dass am Athe so viel für SchülerInnen getan wird!“, lobt Schülersprecher Tim Evers die Athe-Oberstufenkoordinatoren angesichts der coronabedingt von ihnen ins Leben gerufenen digitalen Veranstaltung „11 trifft 13“, welche am 9. März 2021 stattfand. Doch wie kam es eigentlich zu dazu? „Einige SchülerInnen aus dem elften Jahrgang haben uns als SV angesprochen, da sie einige Fragen zu den Folgejahrgängen hatten und sich gerne genauer informieren wollten“, erklärt Tim Evers. Daraufhin nahm er Kontakt zu Frau Trusheim auf, welche zusammen mit Herrn Riekmann ebenfalls überlegt hatte, was man für die Elftklässler tun könnte, da ein Präsenztreffen logischerweise in diesem Jahr nicht stattfinden konnte.
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Nach vielen Wochen im Homeschooling geht es für alle SchülerInnen nun bald wieder in die Schule, zumindest im Wechselunterricht. Am Montag (15. März) machen die Klassen 5-7 den Anfang, alle anderen folgend die Woche darauf. Doch wie liefen die vergangenen Wochen? Was hat sich seitdem an unserer Schule getan? Einer der es wissen muss, ist unser Schulleiter Martin Niestroj. Obwohl sich die meisten SchülerInnen die letzten Wochen im Homeschooling befanden, war er natürlich weiterhin in der Schule und erlebte Tag für Tag, wie sehr das Homeschooling und die Abwesenheit der SchülerInnen unser Schulleben verändert hat. Doch was hält er eigentlich vom dieser Art Unterricht, wie denkt er über den verlängerten Lockdown und was sind seine Hoffnungen für das neue Jahr? Über dieses und weitere Themen spricht unser Schulleiter im Folgenden.
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Ab dem 15. März kommen die 5. bis 7. Klassen zunächst wieder im Wechselunterricht zurück ans Athe. ENDLICH! Denn so viel Mühe sich Lehrkräfte, Familien und SchülerInnen auch geben – den richtigen Unterricht ersetzt das alles nicht. Zwei Siebtklässlerinnen schildern die Eindrücke aus ihrem Jahrgang.
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In diesem Halbjahr ist ein neuer Lehrer namens Mitchell Mkrtchian an unsere Schule gekommen – na, hattet ihr auch Probleme, den Namen auszusprechen? Dann hat Herr Mac-Ritch-Jan (so wird er ausgesprochen) eine Eselsbrücke für euch: 1. Mac (wie MacBook) 2. Ritch (Reich auf Englisch) 3. Jan (wie der Vorname Jan). Eigentlich ganz einfach, oder?
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Eigentlich wäre Mia Ernst jetzt in Japan. Doch Corona machte der Schülerin des Athenaeums, die 2019 den „KunstTalente“-Wettbewerb gewann, einen Strich durch die Pläne, ein Jahr im Land der Manga und Anime zu verbringen. Ein Atelierbesuch.
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„Sie ist sehr wissbegierig, motiviert und hat einen tollen Draht zu den Schülerinnen und Schülern.“ So beschreiben Kollegen des Athe Magdalena Bock, welche seit einiger Zeit als Englisch und Sportlehrerin an unserer Schule tätig ist. Zurzeit lebt sie in Stade, kommt aber gebürtig aus Lippe in Nordrhein-Westfalen und ist 1991 geboren. Nach ihrem Abitur entschied sie sich dafür, einige Monate in England zu verbringen und entdeckte dort ihre Leidenschaft für Englisch. Kein Wunder also, dass sie nun auch dieses Fach unterrichtet. Auch für Sport ist Frau Bock durchaus begeisterungsfähig: „Bewegung macht mich einfach glücklich! Irgendwann möchte ich auch unbedingt mal einen Halbmarathon laufen!“
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Jugendreporterin: Herr Klemens, ist es ohne die Schüler in der Schule langweilig?
Andreas Klemens: „Eine Schule besteht zu großen Teilen aus Schülern und Lehrern. Wenn diese eine längere Zeit nicht da sind, so wie in dieser schwierigen Zeit, ist es komisch und langweilig. In den Ferien ist es anders, da haben wir zum Teil Urlaub und es ist absehbar, wann alle wieder da sind.“
Haben Sie auch ohne die Schüler viel zu tun? Wenn ja, was?
„Es gibt für uns Hausmeister immer etwas zu tun, im Sommer und im Winter. Wartungsarbeiten, Reparaturarbeiten, Laub fahren, Rasenmähen, Kontrolle von Handwerkern, Überprüfung der Heizungsanlage, Müll sammeln, Altpapiertonnen an die Straße stellen, Gullys und Aco-Drain-Rinnen leeren, Wege von Schnee freiräumen, Wege streuen usw. Es fällt also eine ganze Menge an…“ weiter
Andreas Klemens: „Eine Schule besteht zu großen Teilen aus Schülern und Lehrern. Wenn diese eine längere Zeit nicht da sind, so wie in dieser schwierigen Zeit, ist es komisch und langweilig. In den Ferien ist es anders, da haben wir zum Teil Urlaub und es ist absehbar, wann alle wieder da sind.“
Haben Sie auch ohne die Schüler viel zu tun? Wenn ja, was?
„Es gibt für uns Hausmeister immer etwas zu tun, im Sommer und im Winter. Wartungsarbeiten, Reparaturarbeiten, Laub fahren, Rasenmähen, Kontrolle von Handwerkern, Überprüfung der Heizungsanlage, Müll sammeln, Altpapiertonnen an die Straße stellen, Gullys und Aco-Drain-Rinnen leeren, Wege von Schnee freiräumen, Wege streuen usw. Es fällt also eine ganze Menge an…“ weiter
Die Schülerinnen und Schüler des Athe konnten bei der Advents-Aktion für Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte nachhaltig produzierte Weihnachtsmänner aus Schokolade für 1,50 Euro bestellen und ihnen damit eine Freude bereiten. Dies konnte sowohl anonym als auch mit einer Grußbotschaft geschehen. Die SV nahm die Bestellungen in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen „Corona-konform“ an. Ausgeteilt wurden die insgesamt 400 Weihnachtsmänner dann am 14. Dezember durch die jeweiligen Klassensprecher. Man kann also abschließend sagen, dass die Aktion allein aufgrund der Anzahl der ausgeteilten Bartträger ein voller Erfolg war.
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Ich habe mich sehr darauf gefreut, nach den Weihnachtsferien wieder in meine neue Schule gehen und meine Freundinnen wiedersehen zu können – doch dann kam die Nachricht, dass die Schulen nach den Ferien geschlossen bleiben und wir ins Homeschooling gehen. Das fand ich schade, denn einige Fächer wie Chemie machen (aus meiner Sicht) nur Spaß, wenn man auch Experimente machen kann.
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Die Klasse 10f2 gibt euch hier Film- und Buchtipps für die Zeit, in der man viel zuhause sein muss.
Alle Tipps sind auf Englisch - aber lest selbst... weiter
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Um den schon fast „langweiligen“ Corona-Alltag des Athenaeums ein wenig aufzupeppen, haben wir uns eine neue Kategorie ausgedacht, in der wir die tiefsten Geheimnisse unserer Lehrer erfahren…. Nein, das war ein Spaß, dennoch bin ich mir sicher, dass ihr viele von den folgenden Antworten von Frau Nordholz euch interessieren werden und sie euch vielleicht sogar ein wenig überraschen. Aber lest selbst.
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„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“ Das ist das Motto von Kristina Peglau, welche kurz vor den Weihnachtsferien ihre Arbeit als Sekretärin bei uns am Athenaeum aufgenommen hat. Sie ist 1989 in Berlin geboren und lebt nun mit ihren drei Kindern in Stade. Mit diesen bastelt sie gerne, aber sie genießt es auch, Essen zu gehen, vor allen Dingen Steak oder Sushi. „Um mich zu entspannen, liebe ich es, Musik zu hören oder ein Buch zu lesen und dazu einen leckeren Früchtetee zu trinken“, berichtet Kristina Peglau von ihren Freizeitaktivitäten. Was sie aber besonders gerne in ihrer Freizeit unternimmt, ist Wandern: „Ich liebe lange Wanderungen und nehme gerne an großen Veranstaltungen teil, bei welchen man 50 oder sogar bis zu 100 Kilometer wandert, das sind sogenannte Megamärsche oder Mammutmärsche.“ Doch natürlich mag sie es auch, mit Kindern zusammenzuarbeiten, was unter anderem der Grund ist, weshalb sie früher Erzieherin werden wollte
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