Das Jahr 2014 am Athenaeum
Seit dem 25.November 2013 ist Herr Dennis Röder, Lehrer des Athenaeums, einer der Preisträger des „ Deutschen Lehrerpreises “ in der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus", d.h. er wurde zu einem der besten Lehrer Deutschlands gewählt.
Jugendreporter Joshua Minow hat sich mit Herrn Dennis Röder zusammengesetzt und ihm einige Fragen gestellt. weiter
Jugendreporter Joshua Minow hat sich mit Herrn Dennis Röder zusammengesetzt und ihm einige Fragen gestellt. weiter
Schon zum dritten Mal besuchte das Athenaeum die Universität Hamburg. Alle Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs konnten neben einer Einführungsveranstaltung Vorlesungen und Gespräche mit Studierenden besuchen.
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Wer das Nachmittagsprogramm bestimmter Privatsender einschaltet, der kommt an ihnen nicht vorbei: Scripted-Reality-Serien. Diese billig zu produzierenden Sendungen, die im dokumentarischen Stil Vorurteile, vor allem über sozial schwache Gruppen, bedienen, haben in den letzten Jahren einen Siegeszug in den Privatsendern begonnen, dessen Ende noch gar nicht abzusehen ist. Für die Fernsehsender ist dies ein gutes Geschäft, denn mit Scripted-Reality lässt sich gutes Geld verdienen.
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In mehreren Klassen können die Schüler des Athenaeums Gastschüler/innen als Mitschüler kennen lernen und es gibt für sie die Möglichkeit, Informationen aus anderen Ländern und über deren Bewohner zu erfragen. Damit auch andere Klassen etwas mehr über unsere Gastschüler und –schülerinnen erfahren, haben die Jugendreporter zu Interviews in ihre AG eingeladen.
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Hier findet ihr die Themen für den Regionalwettbewerb 2014 für die Klassen 8 und 9 und die Jahrgänge 10 bis 12.
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Die Athe-Schulschachteams hatten am 17.1.14 die ersten Bezirksfinals im Albert-Einstein-Gymnasium Buchholz unter Leitung des dortigen Lehrers und ehemaligen Atheschülers Dr. Rüdiger Dede (Schulschachbeauftragter Altbezirk Lüneburg).
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Schon länger kann man Fotos des Lehrertheaters, das am 4. und 5. Februar diesen Jahres stattfand, bewundern. Nun wollen wir auch für diejenigen, die leider nicht das Vergnügen hatten, einige Lehrer mal ganz besonders zu erleben, die Eindrücke der Vorstellung „präsentieren“.
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Am 24.01.14 um 17 Uhr kamen 22 Personen im Planetarium in Grünendeich zusammen. Anlass war nichts Geringeres als die Uraufführung des spektralen Planetariums, dessen Spektralprojektor die Arbeitsgemeinschaft für Astronomie des Gymnasiums Athenaeums selbst entwickelt hatte.
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Alle achten Klassen besuchten erfolgreich den Drogenpräventionsparcours. Das Wochenblatt berichtet..
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25.02.2014 Neues vom Schach

Bei den Bezirksfinals in Buchholz gewann das Athe die WK 4 mit Moritz Hammann, Justus Bargsten, Naim Wermes und Tristan Schlichting. Nun kann auch dieses Team zum Landesfinale am 2.April in Hannover fahren.
Den Wettbewerb der Grundschulen, ebenso mit 8 Teams in der Finalrunde, gewann die Grundschule Pestalozzi Stade vor der Grundschule Stade-Hagen.
Den Wettbewerb der Grundschulen, ebenso mit 8 Teams in der Finalrunde, gewann die Grundschule Pestalozzi Stade vor der Grundschule Stade-Hagen.
Die Klasse 7f1 unternimmt im Geschichtsunterricht mit Frau von Plato eine historische Stadtführung durch Stade: Auf der Spur mittelalterlicher Überreste stellen Arbeitsgruppen verschiedene Themen vor, unter anderen die Rolle der Kirche oder der Handwerker; der Hansehafen wurde besichtigt und Spuren der Pest in Stade wurden erläutert.
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Am 7. und 8. März fuhren 14 Teams der Jugend forscht AG des Atheneums zur Universität Lüneburg und nahmen dort am Regionalwettbewerb für Jugend forscht teil. Sie erzielten mit zehn Preisen ein ausgezeichnetes und überdurchschnittliches Ergebnis.
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Elf Mittelstufenschüler vom VLG und Athenaeum haben Saalflugmodelle erprobt und verbessert. In einem Wettbewerb sollte der beste Konstrukteur und Pilot gefunden werden. Jugendreporter Florian Siebert (18) berichtet:
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Über die Wirkung von Computerspielen wird viel diskutiert. Die Spieler selbst meinen, abgesehen von einigen Sonderfällen, dass die Auswirkungen eher gering seien. Die Kritiker hingegen sind der Überzeugung, dass das unkontrollierte Konsumieren von Computerspielen dazu führen würde, dass die Spieler vereinsamen und ihre Bindung zum echten Leben verlieren. Diese gegensätzlichen Einschätzungen haben mich dazu veranlasst, einmal genauer über die möglichen Auswirkungen von Computerspielen nachzudenken...
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Am 16.03. war es wieder so weit: Dritt- und Viertklässler aus Stade und Umgebung kamen am Samstagmorgen im Rahmen der Talentförderung zum Athenaeum, um neue und spannende Sachen zu erleben und zu lernen.
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Im Rahmen des Kunstunterrichtes zum Thema „Graffiti“ haben wir am 24.02.2014 von der ersten bis zur vierten Stunde eine Exkursion zum Stader Bahnhof gemacht. Den Weg dorthin haben wir gleichzeitig für den Erdkundeunterricht (von Frau Arends) genutzt. An verschiedenen Stellen sollten wir mit dem Kompass die Himmelsrichtungen bestimmen.
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Zum zweiten Halbjahr sind vier neue Lehrer in das Kollegium des Athenaeums aufgenommen worden. Um sie einmal kennenzulernen und vorstellen zu können, habe ich (LK) mit ihnen gesprochen und dabei ist Folgendes herausgekommen:
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Auch in diesem Jahr lud das Athenaeum Stade die jetzigen Viertklässler, die nächstes Schuljahr die fünfte Klasse des Gymnasiums besuchen wollen, zu einem Besuch der Schule ein. So waren am vergangenen Freitag schon um 14:30 Uhr die ersten zukünftigen Schüler und ihre Eltern im Forum der Schule versammelt.
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Mit 22 von 29 möglichen Punkten hat sich Richard Unkelbach aus der 10fs3 im Schulentscheid gegen die Konkurrenz durchgesetzt.
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Holger Wartner steht in der alten Sporthalle des Athenaeums, in der Hand hält er das Drehbuch, um ihn herum sitzen die jungen Darsteller auf kleinen Turnkästen, welche die Kulisse bilden, und hören zu. Gleich soll hier eine Szene des Musicals „Linie 1“ geprobt werden, das nächste große Projekt des Athe-Chors.
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Auch wenn die Enthüllungen von Edward Snowden bereits ein halbes Jahr her sind, ist das Thema noch lange nicht beendet. Sie haben eine Diskussion zu der Überwachung durch die Geheimdienste losgetreten und viele Menschen fangen an, sich um die Freiheit im Netz zu sorgen. Doch in welchem Ausmaß ist sie wirklich bedroht? Und ist die Überwachung tatsächlich notwendig, um Terroranschläge zu verhindern? Diese Fragen versucht Jugendreporter Michael Gisbrecht im folgendem Artikel zu beantworten.
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Jeder Sportbereich hat unterschiedliche Facetten. Wenn ich Ballspiele als Sportart nenne, werden Fußballer und Handballer, Badmintonspieler und Volleyballmannschaften lautstark protestieren und auf ihre Individualität bestehen – und sie haben recht. Nicht einmal die Bälle sind in den Ballsportarten gleich – der beim Federball ist ja noch nicht einmal rund. Turnerischer Sport kann Kinder- oder Kunstturnen sein und beim Kunstturnen gibt es auch nicht nur eine Disziplin. Genauso ist es bei der Leichtathletik – niemand würde behaupten, dass ein hochbegabter 100-m-Sprinter und ein olympischer Stabhochspringer dasselbe sind. Ich kann zwar schwimmen aber trotzdem nicht kraulen.
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07.04.2014 Neues vom Schach

Folgende Ergebnisse konnten beim Schulschach-Landesfinale erzielt werden:
Wk 1 Athe Platz 4 (4)
WK 2 Athe Platz 1 (4), damit sicher im Bundesfinale in Biedenkopf (Hessen)
Wk 3 Athe Platz 2 (4)
WK 4 Athe Platz 4 (8)
WK M1 Athe Platz 2 (4), möglicherweise im Bundesfinale
Wk 1 Athe Platz 4 (4)
WK 2 Athe Platz 1 (4), damit sicher im Bundesfinale in Biedenkopf (Hessen)
Wk 3 Athe Platz 2 (4)
WK 4 Athe Platz 4 (8)
WK M1 Athe Platz 2 (4), möglicherweise im Bundesfinale
Am letztem Schultag fand noch einmal das Basketballturnier für die siebten Klassen statt. Das Turnier wurde von Herr Riemann und Frau Unverwerth organisiert und geleitet. Jugendreporter Michael Gisbrecht war dabei und berichtet.
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Bis zum 31. 3. hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit, um alte CDs zu sammeln, sie zu einem „Turm“ zu bündeln und im SV-Raum abzugeben. Nun ist die Aktion zu Ende und es wurden insgesamt ganze 2500 CDs gesammelt.
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von Melina Umland und Adriana Dinter
Drei Tage Schule und meine Motivation ist im Urlaub. Faule Sau. Jetzt ist Freitag – Wochenende. Endlich. Zwei Ruhetage als lang ersehnte Inseln in einem Meer voller explodierter, wässriger Hirnmasse zerpflückt von Ovid und ganzrationalen Funktionen.
Ich bin zu Hause und werde nur noch eine einzige Sache tun – nichts. Rein GAR nichts.
Und ich schreibe mit Sicherheit keinen philosophischen Artikel übers Nichtstun. Das wäre mir jetzt zu viel. weiter
Ich bin zu Hause und werde nur noch eine einzige Sache tun – nichts. Rein GAR nichts.
Und ich schreibe mit Sicherheit keinen philosophischen Artikel übers Nichtstun. Das wäre mir jetzt zu viel. weiter
Die ISA, kurz für Initiative für Schülerhilfe am Athenaeum, gibt es schon seit 11 Jahren.
Die ISA-Osterschule wurde in diesem Jahr jedoch erst zum zweiten Mal angeboten. In der gesamten ersten Ferienwoche konnten Schüler der Jahrgänge 6 bis 8 von 9:30 bis 12:30 in den Fächern Mathematik, Deutsch, Französisch, Latein und Englisch Stoff aufarbeiten und dadurch hoffentlich besser in ihren Problemfächern werden. So wurde z.B. in Englisch jeden Tag eine andere Zeitform wiederholt. weiter
Die ISA-Osterschule wurde in diesem Jahr jedoch erst zum zweiten Mal angeboten. In der gesamten ersten Ferienwoche konnten Schüler der Jahrgänge 6 bis 8 von 9:30 bis 12:30 in den Fächern Mathematik, Deutsch, Französisch, Latein und Englisch Stoff aufarbeiten und dadurch hoffentlich besser in ihren Problemfächern werden. So wurde z.B. in Englisch jeden Tag eine andere Zeitform wiederholt. weiter
Marvin Ruder, Lasse Meier und Heiner Stinner sind die Gewinner des Schulpreises 2013/2014. Die vom Elternverein des Athenaeums gestiftete Auszeichnung wurde ihnen aufgrund ihres besonderen Engagements für die Schule verliehen. Schulleiter Wolfgang Horn überreichte den drei Gewinnern auf der Gesamtkonferenz am vergangenen Mittwoch den Preis.
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We want MOR, die Nacht wird LANG...frei nach diesem Motto machte sich das Deutsch-Tutorat von Frau Morlang auf den Weg nach Wien.
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13.05.2014 Neues vom Schach

Herr Hauschild erreichte mit seinem WK 2-Schulschachteam Platz 3 von 17 in Biedenkopf mit Tobias Vöge, Jonas Hammann, Max Fragel, Alexander Günther und Jan Kragge.
In Lingen war Herr Scholvin mit den Athemädchen: Platz 4 von 18 wurde erreicht mit Anika Lange, Martina Gerdts, Rani Wermes, Alina Lange und Janka Utecht.
Wir gratulieren ganz herzlich!
In Lingen war Herr Scholvin mit den Athemädchen: Platz 4 von 18 wurde erreicht mit Anika Lange, Martina Gerdts, Rani Wermes, Alina Lange und Janka Utecht.
Wir gratulieren ganz herzlich!
von Luise Kranzhoff
Viele kennen und schätzen sie. Unsere Sanitäter vor Ort. Sie „opfern“ nicht nur ihre Pausen für den Bereitschaftsdienst im Schulsanitätsdienstraum, sondern bieten auch während der ersten sechs Schulstunden die Möglichkeit, sich jederzeit auch während des Unterrichts versorgen zu lassen. Und jetzt müssen sie feststellen: Es fehlt der Nachwuchs.
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"Ozeanversauerung - das andere CO2-Problem"
Prof. Dr. Ulf Riebesell, Abitur 1979
Vortrag in der Aula des Athenaeums um 19 Uhr 30
In unseren Ozeanen hat sich eine Menge geändert; diese Prozesse vollziehen sich seit der Industrialisierung weltweit!
Dies sind die wesentlichen Änderungen für den Ozean: er wird wärmer, saurer und ärmer an Sauerstoff. Jeder einzelne dieser Faktoren zieht eine Kette von Veränderungen nach sich. In der Kombination führen sie zu einem drastischen, ozeanweiten Wandel der Lebensbedingungen. weiter
Vortrag in der Aula des Athenaeums um 19 Uhr 30
In unseren Ozeanen hat sich eine Menge geändert; diese Prozesse vollziehen sich seit der Industrialisierung weltweit!
Dies sind die wesentlichen Änderungen für den Ozean: er wird wärmer, saurer und ärmer an Sauerstoff. Jeder einzelne dieser Faktoren zieht eine Kette von Veränderungen nach sich. In der Kombination führen sie zu einem drastischen, ozeanweiten Wandel der Lebensbedingungen. weiter
Am vergangenen Samstag durften in der Universität Hamburg Schülerinnen und Schüler verschiedenster Klassenstufen zu ihrer Zwischenrunde des Mathematikwettbewerbs „Pangea“ antreten – dessen Name eine seltene Schreibweise des ersten Superkontinents darstellt, also des ersten Kontinents, der dann in unsere heutigen sieben Kontinente zerbrach.
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Die Vorfreude ist den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Athenaeum Stade schon jetzt anzumerken. Gleichzeitig tanzen, singen und schauspielern – eine große Herausforderung erwartet die Mitglieder des Schulchors in diesem Jahr beim etwas anderen Sommerkonzert. Das Musical „Linie S1“ wollen sie Ende Juni auf der Bühne des Stadeum aufführen.
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von Michael Gisbrecht
Der bisher übliche Maßstab zum Messen des Wohlstands ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Doch die OECD hat 2011 die erste Version ihres „Better Life Index“ veröffentlicht. Am 28. Mai des letzten Jahres wurde die dritte und vorerst letzte Version veröffentlicht. Doch ist ein neuer Indikator wirklich notwendig? Und vor allem: Wie soll Wohlstand gemessen werden?
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Prof. Dr. Ulf Riebesell, ehemaliger Abiturient des Athenaeums und heute Professor für Biologische Ozeanographie am GEOMAR in Kiel, war am 16.05.2014 zum ersten Mal seit 35 Jahren wieder an unserer und seiner alten Schule, um einen Vortrag über die Versauerung des Ozeans zu halten.
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In der Woche vom 12. bis zum 16. Mai kamen Schüler aus der Partnerschule in Gniezno, einem relativ kleinen Ort in Polen, zu Besuch ans Athe. Übernachtet haben sie bei Familien von Schülern unserer Schule. Sie haben ihnen Stade und Umgebung gezeigt und werden zu einem späteren Zeitpunkt „ihre Polen“ in Gniezno besuchen.
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In dem Musiktheater „Voll im Netz“ wird eine fantastische Geschichte dramatisiert, die Teile des Musicals „3 Wünsche frei“ adaptiert, und eigene Betrachtungen zum Thema digitale Kommunikation unter Kindern und Jugendlichen vorstellt. Begleitet wird das Stück durch zahlreiche Lieder des kleinen Athechors und einem themenbezogenen Vorspiel eines Ethikkurses (8m & 8f2).
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Für das Projekt „Junges Theater“ hat das Stadeum nun mit dem Athenaeum Stade die erste Partnerschule gewonnen. Ziel ist es, in der kommenden Spielzeit jungen Zuschauern das Theater greifbarer zu machen. „Das Athenaeum ist nicht nur die erste Schule, mit der wir eine Kooperationsvereinbarung haben, sondern auch ein Ideengeber des Projektes“, so Stadeum Geschäftsführer Egon Ahrens.
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Nach langer Zeit des Wartens auf die neue Mensa, war diese zum ersten Mal am 26. Mai für alle Schüler geöffnet. In die neue Kantine des Athenaeums, die die „Kabuschka“ ersetzen sollte, wurden viele Erwartungen gesetzt. Nun ist es natürlich interessant zu wissen, wie sie von den Schülern aufgenommen wird. Am Tag der Eröffnung herrschte große Aufregung. Man durfte vorher noch keinen Blick in die neu eingerichteten und gestalteten Räume der Mensa werfen.
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Roman Rammner (8. Klasse) und Johannes Hedecke (10. Klasse) erreichten beim Pangea-Wettbewerb für Mathematik die ersten Plätze.
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Die Eroberung von Newcastle
KRÖniglich und MAIestätisch
Der Englisch-LK von Frau Maiß (jetzt Seel)und der Biologie-LK von Herrn Krömer sind zusammen vom 22. bis zum 28. März nach Newcastle in England gefahren. weiter
KRÖniglich und MAIestätisch
Der Englisch-LK von Frau Maiß (jetzt Seel)und der Biologie-LK von Herrn Krömer sind zusammen vom 22. bis zum 28. März nach Newcastle in England gefahren. weiter
Am Mittwoch, dem 4. Juni 2014 haben Schüler des Athenaeums im Stadeum das gemeinsame Stück „I have a dream“ unter dem gleichnamigen Motto nach Martin Luther King Jr. aufgeführt. Der große Saal des Stadeums war ausverkauft, als 260 Schülerinnen und Schüler des Athenaeums der Klassen 5m, 6m ,7m, 8m, 9m und ein großer junger Chor die Aufführung begannen.
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In einer Tüte sind drei rote, vier gelbe und drei grüne Gummibären. Ohne hineinzuschauen, nimmt Tim gleichzeitig zwei Gummibärchen aus der Tüte. Mit welcher Wahrscheinlichkeit sind es ein roter und ein grüner Gummibär? – Wem diese Frage nicht zu knifflig erscheint, der könnte beim Pangea-Mathematik-Wettbewerb mitmachen. Jedenfalls wenn er die dritte bis zehnte Klasse besucht. Johannes Hedicke hatte als Zehntklässler am Athenaeum genau diese Frage in der Zwischenprüfung, und er hat sie spielend gemeistert. Am Ende kam der Fredenbecker im Finale auf Bundesebene auf den dritten Platz.
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Am 11. Juni war es endlich so weit. Die deutschen Schüler, die am Polenaustausch teilgenommen hatten, brachen nach Gniezno in Polen für einen Gegenbesuch auf.
Bis zum 18. Juni lebten sie in Gastfamilien und ließen sich von polnischer Kultur, Sprache und Freundlichkeit beeindrucken.
Die Reise stand uns am Mittwoch bevor, denn immerhin ging es in ein fremdes Land, wo wir uns nicht verständigen konnten, wir würden viel Unterricht verpassen und direkt nach dem Tag unserer Heimkehr alle eine Klassenarbeit schreiben. weiter
Bis zum 18. Juni lebten sie in Gastfamilien und ließen sich von polnischer Kultur, Sprache und Freundlichkeit beeindrucken.
Die Reise stand uns am Mittwoch bevor, denn immerhin ging es in ein fremdes Land, wo wir uns nicht verständigen konnten, wir würden viel Unterricht verpassen und direkt nach dem Tag unserer Heimkehr alle eine Klassenarbeit schreiben. weiter
Im Rahmen des Athe-Sommer-Seminars (ASS) gibt es in diesem Jahr erstmals auch die Möglichkeit, sich einen Tag sozial zu engagieren und damit Geld zu sammeln. Die Initiatorin des Projekts, Gaby Trusheim, erzählt, was es mit diesem „sozialen Tag“ auf sich hat und warum sie diesen ins Leben gerufen hat.
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Am 28. Juni führte der Chor das Berliner Kultmusical „Linie 1“ im Stadeum auf.
Zur Vorbereitung auf diesen Abend habe ich mir zunächst ein paar grundlegende Informationen aus dem Internet geholt:
Das Musical wurde im Jahr 1986 vom Grips Theater uraufgeführt und wird dort noch immer gezeigt. Damit entstammt es einer Zeit, in der Berlin und der Rest Deutschlands noch in West und Ost geteilt gewesen ist. Die U-Bahnlinie 1 verlief im Westteil der Stadt und endete in Kreuzberg, auch damals schon ein Synonym für multikulturelles Zusammenleben. weiter
Zur Vorbereitung auf diesen Abend habe ich mir zunächst ein paar grundlegende Informationen aus dem Internet geholt:
Das Musical wurde im Jahr 1986 vom Grips Theater uraufgeführt und wird dort noch immer gezeigt. Damit entstammt es einer Zeit, in der Berlin und der Rest Deutschlands noch in West und Ost geteilt gewesen ist. Die U-Bahnlinie 1 verlief im Westteil der Stadt und endete in Kreuzberg, auch damals schon ein Synonym für multikulturelles Zusammenleben. weiter
Jungen und Mädchen der 8. Klasse des Gymnasiums Athenaeum konstruierten Solar-Rennautos mit denen Besucher der IdeenExpo um die Wette fahren konnten. Das Rennen gewann, wer am besten das Licht auf sein Auto bündelte. Hintergrund: Nah an der Sonne ist das Licht sehr konzentriert. Auf dem Weg zur Erde verdünnt es sich im Raum. Durch Linsen und gewölbte Spiegel kann es jedoch gebündelt werden. Eine optimale Bündelung brachte die kleinen Flitzer daher mächtig voran.
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Am 8. Juni 2014 verstarb im Alter von 91 Jahren unser ehemaliger Kollege und späterer Schulleiter der deutschen Schule in Paris, Kai Ehlers. Sein Name ist untrennbar verbunden mit der Entstehung und Entwicklung des deutsch-frz. Schüleraustausches zwischen dem Athenaeum Stade und dem Lycée Voltaire Paris.
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Ob Fussball, Floorball oder Volleyball - trotz Hitzewelle wurde bei den Sporttagen der Jahrgänge heiß gekämpt.
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Wir - sieben Schüler und ein Lehrer vom Ruderclub Athenaeum Stade – machten uns am Freitag, den 04. Juli, mit unseren Wanderbooten auf den Weg nach Schleswig um die Schlei zu befahren.
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Lesen Sie hier, wie es beim AtheSommerSeminar zugeht. Aus dem Seminar "Reporter" berichten Schüler und Schülerinnen aller Klassenstufen über die einzelnen Angebote.
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Es hat sich bestätigt. Wenn die Bedingungen optimal sind, können auch absolute Neulerner große Fortschritte auf dem Surfbrett machen.
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Auch unsere Jugendrepoter haben sich umgesehen im ASS und die unterschiedlichsten Entdeckungen gemacht.
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Mit der Athe-Sommer-Seminarwoche (ASS) am Stader Gymnasium Athenaeum endete das Schuljahr. Schüler konnten unterschiedliche Seminare wählen, darunter auch den „Sozialen Tag“. Emily Ohle (11), Schülerin der 5F2, nahm daran teil. Ihre Idee: Sie schreibt darüber als Jugendreporterin und spendet ihr Reporterhonorar.
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Es erweist sich mal wieder als Glück, dass viele Lehrer am Athenaeum über ihren Beruf hinaus engagiert sind. Kontakte bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der auch Herr Hellwinkel und Herr Schwarz tätig sind, ermöglichen den sicheren und vorschriftsmäßigen Aufbau der Solarversuchsstation von Jugend forscht.
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Am Montag, den 28.07.2014, kam während des Athe-Sommer-Seminars internationaler Besuch zu uns ins Athenaeum, um mit dem für seine Arbeit ausgezeichneten Lehrer Dennis Röder zu reden.
Der japanische Journalist Takehito Kudo, der über Berlin und Hamburg angereist war, wollte eine Reportage zum Bildungssystem in Deutschland schreiben. weiter
Der japanische Journalist Takehito Kudo, der über Berlin und Hamburg angereist war, wollte eine Reportage zum Bildungssystem in Deutschland schreiben. weiter
Schon seit Monaten zieht sich die Krise in der Ukraine hin. Sie wurde zu einem Topthema für die wichtigsten Politiker der Welt - Die öffentliche Meinung wurde polarisiert und gespalten. Doch wie entwickelte sich die Krise im Einzelnen? Ich werde versuchen den zeitlichen Ablauf darzustellen und zugleich noch ein wenig die Hintergründe zu beleuchten.
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Auftritte vor vielen Leuten sind für Gregor Garitz keine Seltenheit mehr. Seit mehr als fünf Jahren spielt der 14-Jährige nun schon Posaune – zuerst in der Musikklasse, später auch als festes Mitglied im Blasorchester in Himmelpforten. Proben und Auftritte sind für ihn zum Teil seines Alltags geworden, wobei letztere nicht immer pannenfrei ablaufen.
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Das sind die Gewinner
Am letzten Freitag vor den Herbstferien war es soweit. Im Forum des E-Baus wurden die Gewinner der ersten Auflage des Erdkundewettbewerbs „Athe on Tour“ ausgelost - der Schlusspunkt einer insgesamt erfolgreichen Aktion. Im nächsten Jahr soll der Wettbewerb dann in eine neue Runde gehen.
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Am Anfang dieses Schuljahres wurde der Schulhund Joshi erstmals in der Klasse 5l eingesetzt.
Frau Elss, die Klassenlehrerin der 5l und Besitzerin von Joshi, hatte ihn in ihre Klasse mitgenommen. weiter
Frau Elss, die Klassenlehrerin der 5l und Besitzerin von Joshi, hatte ihn in ihre Klasse mitgenommen. weiter
„Athe rockt“ – unter dem Namen hat die Schülervertretung des Stader Gymnasiums Athenaeum schon öfter Konzerte in der Jugendfreizeitstätte „Alter Schlachthof“ veranstaltet. Wegen der Renovierung des „Schlachthofs“ fielen sie jedoch einige Zeit aus. Durch die Bemühungen der SV sei das Projekt jetzt wieder „mit voller Power am Start“, sagt Athe-Schülerin und Jugendreporterin Meike Friedrichs.
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Die beiden Jugendreporterinnen Melina Umland und Adriana Dinter haben die neuen Kolleginnen und Kollegen um eine Vorstellung gebeten.
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Fahrradfahrer haben keine Knautschzone. Wenn sie mit jemandem zusammenstoßen, können sie schnell schwere Verletzungen erleiden. Dazu kommt, dass andere Verkehrsteilnehmer die schmale Silhouette von Radfahrern leicht übersehen können. Wichtig ist es daher, dass die Biker nicht nur vorausschauend sondern auch verkehrsgemäß auf den für sie bestimmten Wegen fahren. Licht und Bremsen müssen einwandfrei funktionieren.
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Im Jahr 2008 konnten sich viele Besucher bei der Wanderausstellung „Mathematik zum Anfassen“ einen ganz anderen Zugang zur Mathematik in der Aula vom Athenaeum eröffnen. Das Mathematikum in Gießen (www.mathematikum.de) hat jetzt eine neue Ausstellung „Was für ein Zufall“ entwickelt, die sich um die Wahrscheinlichkeitsrechnung dreht.
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Die Fachschaft Geschichte freut sich, Sie am Donnerstag, 27.11.2014 zu einem Vortrag des Politologen Ingo Espenschied um 19:30 Uhr in unserer Aula zum Thema Europa und der Erste Weltkrieg einzuladen. Das Angebot ist eine Kooperation mit der Hansestadt Stade, der Deutsch-Französischen Gesellschaft und dem Büro Europe-direct in Lüneburg.
Parallel dazu wird vom 24.11.-5.12. im Eingangsbereich des Forums die neue Schulausstellung des Volksbundes "14/18-Mitten in Europa" zum Ersten Weltkrieg zu sehen sein. weiter
Parallel dazu wird vom 24.11.-5.12. im Eingangsbereich des Forums die neue Schulausstellung des Volksbundes "14/18-Mitten in Europa" zum Ersten Weltkrieg zu sehen sein. weiter
...es die Schülerschaft des Athenaeums NICHT schafft, bis zum 11. Dezember 2014 mindestens eine Baumwoll-Stofftasche pro Schüler/in im SV-Raum abzugeben?
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Nicht mehr lang bis zum Beginn von "Athe rockt". Warum wir da hingehen? Nun ja, wir Jugendreporter sind nun mal unheimlich „wichtig“☺ und haben deshalb Freikarten bekommen. Außerdem möchten wir für die, die aus welchen Gründen auch immer nicht kommen konnten, über den Abend berichten
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„Der erste Weltkrieg ist aktueller denn je.“ Immer wieder betont Jan Effinger von der deutschen Kriegsgräberfürsorge, die dem Athenaeum diese Ausstellung zur Verfügung stellt, in seiner Eröffnungsrede die Gegenwärtigkeit und Aktualität dieses Themas. Viele Konflikte, die gegenwärtig die Welt erschüttern, hätten ihre Wurzeln im ersten Weltkrieg, so beispielsweise der Krieg im Nahen Osten oder auch der Ukrainekonflikt.
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Warum sie sich für dieses Land entschieden hat? Dafür gibt es viele Gründe: Zum einen sollte die Landschaft beeindruckend sein, die Leute nett, das Schulsystem entspannt. Viel mehr Erwartungen hatte Rieke Heitmann nicht, als sie sich dieses Jahr Anfang September nach Klasse 10 auf die große Reise machte. Natürlich verspricht sie sich außerdem, ein exzellentes Englisch zu sprechen, wenn sie wiederkommt.
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Anscheinend sind viele der Ehemaligen des Athenaeums bis jetzt sehr beschäftigt mit dem, was sie denn eben gerade so tun. Ein paar von euch haben uns aber doch daran teilnehmen lassen, was man nach dem Abschluss so machen kann.
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In der Woche vom 29. November bis zum 6. Dezember war das berühmte Mathematikmuseum „Mathematicum“ aus Gießen zu Gast bei uns am Athe. Zur Eröffnung am 29.11. hat Professor Beutelspacher, der Direktor des Mathematikums, der sich dafür einsetzt, die Mathematik einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, einen etwa einstündigen Vortrag vor ungefähr 80 Zuhörern im Forum des Athenaeums gehalten. Das „Mathematikum“ hat auch einige Exponate ausgeliehen, die in der Aula ausgestellt waren.
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Unsere Schule ist wie in jedem Jahr ein Anlaufpunkt für eine recht große Zahl von Austauschschülern aus aller Welt. In diesem Schuljahr treffen sich hier junge Menschen aus Lettland, den USA, Mexiko, Taiwan und Argentinien. Sie alle sind Teil einer Klassen- oder Kursgemeinschaft in den Jahrgängen 10 bis 12. Sicher sind schon viele Mitschüler ihnen begegnet. Hier gibt es nun die Möglichkeit noch mehr über sie zu erfahren. Die Jugendreporter haben sie zum Interview geladen. Aber natürlich ist ein persönliches Gespräch auf dem Schulhof noch besser - traut euch…
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Am Montag, dem 1.12.2014 war das englische White Horse Theatre bei uns am Athe. Sie führten für die 6. und 8. Klassen jeweils unterschiedliche Stücke in der Turnhalle auf.
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Am letzten Freitag vor den Ferien konnten sich die Klassen 6s und 9F1, sowie der Tutor-Kurs von Herr Trau über ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk von 200€ für die Klassenkasse freuen. Hintergrund dafür war die verlorene Stoffbeutel-Wette der SV.
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Wenn man nach draußen schaut, ist es dunkel und nass, von „weißen Weihnachten“ ist keine Spur zu sehen. Den Chören und dem Orchester des Vincent-Lübeck-Gymnasiums und des Athenaeums ist es trotzdem gelungen, am 18.12. schon Lust auf Weihnachten zu machen. Mit einem abwechslungsreichen Programm, für das sie lange geübt haben, verzaubern die Musiker in der schlichten, von Kerzen beleuchteten Kirche zu St. Wilhadi ihr Publikum.
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Sogar die „richtige“ Presse vom Stader Tageblatt ist am letzten Freitagmorgen vor den Weihnachtsferien ins Athenaeum gekommen, um von der Übergabe der Spenden an den gemeinnützigen Verein „Kindern Gutes tun“, kurz zu KiGuTu, zu berichten. Schließlich ist die Summe, um die es geht, nicht gerade klein: Über 5000 Euro wurden am sozialen Tag im letzten Sommer gesammelt, die KiGuTu nun zugute kommen.
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Fotos der diesjährigen Weihnachtsaktion
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Zum ersten Mal vor Weihnachten fand in diesem Jahr das Ehemaligenturnier am Athenaeum statt. Der Ball rollte gut und die 6 Teams zeigten unter der Leitung von Tunrnierplaner und Schiedsrichter Peter Trautman teilweise schönen Fußball. Insider sahen den einen oder anderen Jungstar
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